Aufgrund der aktuellen Corona-Situation ist unseren Berliner Ausstellungsraum Daimler Contemporary vorübergehend geschlossen und wir hoffen, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen.
Das Werk der Künstlerin Ulrike Flaig reflektiert eine parallele Verwurzelung in den Medien Zeichnung, Installation, Performance und experimenteller Musik. Ihre Rauminstallation Picture in Motion, 2017, setzt eine abstrakte bildnerische Konfiguration in eine dreidimensionale Malerei und in Sound um. Im Video gibt die Künstlerin Einblick in ihren Umgang mit Kompositionsprinzipien, Musik, Übersetzungsprozessen und Raumerfahrung.
Die Kunsthistorikerin Renate Wiehager, Leiterin der Daimler Art Collection, und Paul Maenz, früher Weggefährte der Künstlerin und nach 1970 einer der führenden Galeristen der Zeit, geben einen Einblick in das Werk von Charlotte Posenenske (1930 – 1985, D). Sie war eine der wegweisenden deutschen Künstlerinnen der 1960er-Jahre. Nach einem malerischen Frühwerk hat sie in kurzer Zeit eine Entwicklung von […]
Annabelle Hirsch bespricht die kürzlich erschienene Publikation „Marcel Duchamp und die Frauen. Freundschaft, Kooperation, Netzwerk“ als ein Buch, „nicht nur über Marcel Duchamp, sondern über die Frauen des 20. Jahrhunderts und über die Rolle der Freundschaft in der Avantgarde“. Hirsch betont den großen Überblick an Biografien, Bildern, Dokumenten und Texten über die Künstlerinnen, Schriftstellerinnen und […]
In der Berliner Tageszeitung taz wurde die aktuelle Ausstellung ›31: Women‹ im Daimler Contemporary besprochen. Die Rezension hebt den zeitgenössischen, globalen Zugang zu dem feministischen, ausstellungshistorischen Thema hervor und bespricht Werke der Künstlerinnen Adejoke Tugbiyele, Sonia Khurana und Charlotte Moorman im Detail. Lesen Sie die Rezension auf taz online hier.